Stressregulierung: Wie man un­an­ge­nehme Gefühle loslässt

Methode PEP: Entspannung mit Klopfen und viel Humor

Die Abkürzung PEP steht für den fachsprachlichen Begriff „Prozess- und Embodiment fokussierte Psychologie“. Damit ist gemeint, dass der Körper bei der Behandlung schädlicher Emotionen mit einbezogen wird.

PEP-Verfahren lassen sich gut in psychotherapeutische Verfahren integrieren. Viele negative Emotionen sind mit PEP vergleichsweise leicht, schnell und trotzdem nachhaltig zu verändern. Darüber hinaus hat sich PEP als gute, einfach lernbare Selbsthilfemethode für den Klienten bewährt. Zum Beispiel kann der Klient in einer akuten Stress-Situation durch Klopfen auf bestimmte Akupunkturpunkte sich selbst schnell entlasten.

Ein weiterer zentraler Punkt von PEP ist die Verbesserung des Selbstwertgefühls. Leichtigkeit und Humor auch bei „schweren Themen“ sind dabei wichtige Aspekte.

Methode Faszien-Coaching: Gute Gedanken machen geschmeidig

Mit dem Begriff Faszien bezeichnet man fachsprachlich die Weichteile des Bindegewebes (z.B. Sehnen und Bänder). Beim Faszien-Coaching geht es darum, durch gedankliche Vorstellungen die Faszien anzuspannen und nach einer bestimmten Verfahrensweise wieder zu entspannen – ohne körperliche Bewegung. Die Übungen fördern Beweglichkeit und Geschmeidigkeit, verbessern die Verdauung und gleichen das Gefühlsleben aus.  Faszien-Coaching dient der Stressreduktion. Die einfach zu lernenden Übungen (entwickelt vom Institut intendons, Harald Xander) lassen sich überall und jederzeit ausführen, unabhängig von Alter, aktueller Bewegungsfähigkeit oder körperlicher Fitness.

Stress regulierende Verfahren wende ich seit 2010 mit großem Erfolg an.