Über mich: Es ist nie zu spät für eine gute Kindheit

Ich bin seit 2003 als selbständige Kunst- und Traumatherapeutin (Privatpraxis) tätig. Meine Praxisräume befinden sich in Koblenz. Meine Erfahrungen als Therapeutin erstrecken sich auf alle Altersgruppen: Erwachsene, Jugendliche und Kinder.

Mein Leitsatz lautet: „Es ist nie zu spät für eine gute Kindheit.“ Damit meine ich, dass auch große Belastungen zum Guten hin verändert werden können. Wenigstens die Sichtweise ist positiv wandelbar. Ich denke, dass jeder Mensch, dem es seelisch schlecht geht, ein zufriedenstellendes Leben zurückgewinnen kann. Dabei zu helfen, ist mein Beruf.

Meine Therapiemethoden haben das Ziel, dem Klienten in schwierigen Lebenssituationen schnell Entlastung zu verschaffen. Viele Klienten äußern bereits nach der ersten Sitzung etwas im Sinn von „Jetzt ist mir schon ein Stück leichter“. In den Folgesitzungen geht es dann um die Verarbeitung der Ursachen.

Es kann sein, dass die Therapie nur einige wenige Termine umfasst. Oder sie beginnt mit mehreren Terminen in relativ kurzer Zeit, worauf noch einige Termine in längeren Abständen folgen. Dies ist immer abhängig vom individuellen Fall. Wann die Therapie endet, entscheidet der Klient. Das heißt, für mich hat die Therapie genau dann Erfolg, wenn der Klient zufrieden ist.

Ich biete mehrere, unterschiedliche Therapieverfahren an. Dies hat den Vorteil, dass ich jedem Klienten individuelle Lösungsstrategien anbieten kann, die besonders gut zu ihm passen. Und mit denen er sich auch wohlfühlt.

Zu meinem beruflichen Hintergrund:

Mit der Malerei habe ich als 16jährige junge Frau begonnen. Nach Studienjahren in München wurde ich an der Freien Kunstakademie Nürtingen in Grafik und freier Malerei ausgebildet. Anschließend erhielt ich eine Ausbildung in Kunsttherapie (bei Thurid Stewart), zusätzlich auch in kunsttherapeutischer Bildhauerei (Thomas Link).

In Systemischer Traumatherapie EMDR sowie in der Methode PITT (Dr. Luise Reddemann) wurde ich nach dem Diplom der Sozialpädagogik (FH Reutlingen) ausgebildet. Weitere Qualifikationen in stressregulierenden Verfahren erwarb ich u.a. bei Dr. Michael Bohne (Methode PEP) und bei Dipl.-Psych. Martin Busch (körperorientierte Verfahren).

Bevor ich mich selbständig machte, war ich als Dipl.-Sozialpädagogin und Kunsttherapeutin für Schulen und Einrichtungen in Oberbayern tätig. U.a. führte ich Sozialkompetenztrainings für Schüler durch und kunsttherapeutische Maßnahmen sowie Gewaltpräventions-Seminare für gewalttätige Männer. Neben meiner Tätigkeit als Kunst- und Traumatherapeutin verfasste ich bis 2018 regelmäßig Stellungnahmen in Strafverfahren für delinquent gewordene Jugendliche der Brücke Dachau e.V.